AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse

Bei uns läuft‘s… und der Vorstand gleich mit. 🏃🏃♀️ Über 20 AOK-Mitarbeitende legten am Sonntag die 5- bzw. 10-Kilometerstrecke im Zentrum von Düsseldorf beim Brückenlauf zurück. Als passionierter Läufer war auch unser Vorstand Günter Wältermann mit am Start: „Wir reden nicht nur über Gesundheit, sondern leben und fördern sie aktiv in unserer AOK. Gemeinsam als Team nicht nur beruflich, sondern auch sportlich Herausforderungen zu meistern, das macht Spaß, auch wenn es manchmal anstrengend ist.“ Worauf wir ebenfalls sehr stolz sind: Viele Kolleginnen und Kollegen haben die Läuferinnen und Läufer lautstark am Rand der Wegstrecke unterstützt und kräftig angefeuert. Mit von der Partie war unser AOK-Laufcoach und 10.000 Meter Europameister Jan Fitschen, der das Team auf den Wettkampf gut vorbereitet hatte.👏 Wir freuen uns über die Teilnahme und den Zusammenhalt unserer Mitarbeitenden bei Events wie diesen. Am Ende des Tages haben es alle Kolleginnen und Kollegen erfolgreich ins Ziel geschafft – und glücklich, denn es ist erwiesen, dass das menschliche Gehirn während des Laufens Endorphine freisetzt, die oft als "Glückshormone" bezeichnet werden. Diese können dazu beitragen, Stress abzubauen, die Stimmung zu verbessern und ein Gefühl des Wohlbefindens zu erzeugen. 🏁 ❓ Haben Sie auch schon einmal mit Kolleginnen und Kollegen gemeinsam an einem Lauf teilgenommen oder ein anderes Sportevent im Team mitgemacht? #AOKSpirit #Teamevents

In Zeiten des Wandels und der Herausforderungen ist es wichtiger denn je, resilient zu sein und sich mental zu stärken. Doch was ist Resilienz eigentlich? Unter Resilienz verstehen wir die Fähigkeit eines Menschen, sich trotz belastender Lebensereignisse gesund und erfolgreich zu entwickeln. Bei genauerer Betrachtung besteht Resilienz aus verschiedenen Kompetenzen, die erlernt und trainiert werden können. Aber wie geht das? Das erlernen Sie in unserer 30-Tage-Resilienz-Challenge: https://lnkd.in/eQ43Keuk Gemeinsam mit dem Diplom-Psychologen Axel Konrad haben wir eine Challenge ins Leben gerufen, die dabei unterstützt, Step by Step die fünf Kompetenzbereiche zu erlernen und zu verinnerlichen, um im Alltag resilienter zu sein. Dabei gehen wir ein auf: 💆 Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung 😊 Positive Emotionen 🌪️ Stressmanagement ❤️ Beziehungsgestaltung 🫂 Selbstfreundlichkeit Jeden Tag gibt es eine Übung zur Stärkung der Resilienz. Die Teilnahme an der Challenge ist natürlich kostenlos und kann von dem Startdatum her flexibel begonnen werden. Je öfter Sie am Ende der Challenge die gelernten Fertigkeiten im Alltag aktivieren, um so mehr wächst Ihre Resilienz und Widerstandsfähigkeit. Wir wünschen viel Erfolg und vor allen Dingen viel Freude dabei! #ResilienzChallenge #PsychischeGesundheit #Widerstandsfähigkeit

Am 12.05.2024 ist der Internationalen Tag der Pflegenden. Diesen möchten wir zum Anlass nehmen, nicht nur Anerkennung für die unermüdlichen #Pflegekräfte weltweit zu zeigen, sondern auch auf die drängenden #Herausforderungen in diesem Bereich aufmerksam zu machen. 🙌💙 Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Bundesministerium für Gesundheit beleuchtet die Realitäten und Bedürfnisse der Pflegenden in unserem Land und hebt die Schwierigkeiten hervor, mit denen Pflegekräfte konfrontiert sind. Die "Pflegearbeitsplatz mit Zukunft!"-Studie zeigt, dass Pflegende nicht nur #physischen und #emotionalen Belastungen ausgesetzt sind, sondern auch mit #strukturellen und #organisatorischen Problemen kämpfen müssen. 🤯 So sind die #Vereinbarkeit von familiärer #Pflege, #Familie und #Beruf sowie einer besseren Entlohnung wesentliche Faktoren für die Pflegenden, die nicht nur ihr persönliches #Wohlbefinden, sondern auch die #Qualität der Pflege, die sie leisten können, verbessern würden. Konkret wünschen sie sich von ihrem Pflegearbeitsplatz und Unternehmen: 🧑🧑🧒🧒 Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 💰 Attraktive Bezahlung 📱 Gute Personalausstattung 👥 Partizipative Führungsmodelle 💪 Stärkung der Pflegeprofession 💻 Digitaler Arbeitsplatz 🤝 Aktive Förderung von Berufseinstieg und Berufsverbleib Als Gesellschaft ist es unsere Verantwortung, den Pflegenden nicht nur unsere Dankbarkeit auszudrücken, sondern auch konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um ihre #Arbeitsbedingungen zu verbessern und ihre Belastung zu verringern. Sie sind ein entscheidender Schritt, um den Pflegeberuf #attraktiver zu gestalten und den #Fachkräftemangel zu bekämpfen. Kennen Sie Personen, die im Pflegeberuf arbeiten, oder haben Sie selbst Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt? Lassen Sie sie uns gern in den Kommentaren zu diesem Thema diskutieren. 🧑⚕️ Übrigens: Die AOK Rheinland/Hamburg und das BGF-Institut unterstützen Arbeitgeber mit zahlreichen Angeboten zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Pflege. Mehr Infos gibt es unter: https://lnkd.in/dyVpK4fP #InternationalerTagDerPflegenden

Über die Mental Health von Berufstätigen wird viel gesprochen - und wie ist das bei Kindern und Jugendlichen? Auch sie haben mit vielen Krisen zu kämpfen: Kriege, Klimawandel und nicht zu vergessen die Corona-Krise, deren Auswirkungen immer noch zu spüren sind. Gerade durch die Pandemie entwickelten viele junge Menschen durch Isolation und fehlende soziale Interaktionen mit Gleichaltrigen psychische Probleme. Dazu kommen Alltagsprobleme wie Leistungsdruck und Prüfungsangst.🤯 Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) startete im Herbst 2023 das Projekt „JMD Mental Health Coaches“, um die psychische Gesundheit von Schüler:innen zu stärken.🧠💪 Ziel ist, dass ausgewählte Schüler:innen ein Jahr von Mental Health Coaches begleitet werden. Einer der Mental Health Coaches ist Mohammad Nadeem, Projektkoordinator bei AWO in Hamburg. Im Interview erklärt er, warum vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Vierteln oder mit niedrigem Bildungsstand von mentalen Problemen betroffen seien: Herr Nadeem, welche Situation haben Sie zu Beginn des Projekts in den Schulen angetroffen? "Als wir angefangen haben, mit den Schülern zu arbeiten, sahen wir die COPSY-Ergebnisse bestätigt: Schüler leiden nach Corona vermehrt an psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Einsamkeit und fehlender sozialer Interaktion. Kinder und Jugendliche möchten Zeit mit gleichgesinnten Freunden verbringen, Vorbilder finden und ihre eigene Persönlichkeit entwickeln. Das fiel in der Pandemie durch die Isolation häufig schwer. Dazu blieben die Kinder zu oft zu Hause. Auch durch das Homeschooling gab es keine Grenzen mehr zwischen Lernort, privatem Rückzug und der eigenen Familie. Und wenn es dann dort Probleme gab, waren die Lehrer und Sozialpädagogen in der Schule als geschützter Raum nicht direkt greifbar." Welche Lösung bieten Sie den Schülern konkret an? "Wir bringen ihnen Strategien für den Umgang mit belastenden Gefühlen bei. Ein erster Schritt zur Veränderung kann dabei sein, über seine Gefühle zu reden. Wir stellen dabei fest, dass die Schüler tatsächlich einen sehr hohen Redebedarf haben. Es fällt ihnen nur manchmal schwer, ihre Themen genau zu beschreiben, weil sie komplizierte Dinge wie zum Beispiel den Nahostkonflikt nicht ganz verstehen. Kinder und Jugendliche machen sich Gedanken über die weltpolitische Lage, wissen aber nicht, wie sie das ansprechen oder darauf reagieren sollen. Haben sie dazu einen Migrationshintergrund, sehen sie sich häufig mit Rassismus konfrontiert. All das zusammengenommen belastet diese jungen Menschen sehr. Hinzu kommt das Gefühl mangelnder Wertschätzung oder ein ständiger Gruppendruck." 👉 Weitere Informationen zu dem Hilfsangebot und das komplette Interview finden Sie unter: https://lnkd.in/eQ9USQDN

Unsere Energie ist nicht unendlich. 🔋 Kennen Sie schon die „#5x5-Methode“? Hierbei geht es darum, fünf Dinge zu finden, die Spaß machen und Energie geben und nicht mehr als fünf Minuten in Anspruch nehmen. Wir alle kennen das: Der Leistungsdruck ist hoch, die Laune im Keller. Die To-do-Liste lang, der Geduldsfaden dafür sehr kurz. Doch wie können wir dem #Stress im Alltag entgegenwirken? Stress kann langfristig gravierende Folgen für die Gesundheit haben. 32% der Berufstätigen* fühlen sich durch die Arbeit gestresst. Zu den stärksten Stressverursachern gehören in Deutschland die Schule, das Studium und der Beruf, die Hauptbelastungen für viele Beschäftigte sind das Arbeitspensum, Hetze und Termindruck. Auch Unterbrechungen der Arbeit, häufige Störungen, schlechte Bedingungen am Arbeitsplatz und eine Flut an Informationen belasten die Beschäftigten. Das kann sich auf Dauer in gereiztem Verhalten des Mitarbeitenden oder Schlafproblemen äußern. Die gute Nachricht ist: Es gibt Methoden, um einen #Ausgleich zur Arbeit zu schaffen. Die 5x5-Methode kann konkret bedeuten: eine ausgiebige Zubereitung des Kaffees, sich die #Sonne ins Gesicht scheinen lassen, zu einem Lied #tanzen oder #Atemübungen machen. Die Idee dahinter: kleine Pausen während des Tages zu schaffen, als eine Art #Mini-Urlaube, um dem Stress effektiver und regelmäßiger entgegenzuwirken als in einer langen Mittagspause. Die kleinen Pausen zwischendurch summieren sich und tragen zum Wohlbefinden bei. 💆 Als Arbeitgeber haben wir verstanden, wie wichtig es ist, unsere Mitarbeitenden bei ihrer (mentalen) Gesundheit zu unterstützen. Deswegen legen wir großen Wert auf #Stressbewältigung bei der Arbeit und bieten wöchentliche Entspannungs- und Bewegungspausen sowie Seminare zum Thema #Entspannungsfähigkeit und #Achtsamkeit im Arbeitsalltag. Diese Angebote dürfen unseren Mitarbeitenden selbstverständlich während der Arbeitszeit nutzen. Wenn Sie mehr über die Vorteile der AOK als Arbeitgeber erfahren wollen, schauen Sie gern auf unserer Website vorbei: https://lnkd.in/duGHrqtj Und vergessen Sie bitte nicht, auch Ihre Batterie möchte regelmäßig aufgeladen werden. 🔋⚡️ #Stressbewältigung #Gelassenheit #Selbstwirksamkeit

"Ich komme heute mit dem Fahrrad zur Arbeit!“ Ein Satz, der nicht nur der Umwelt oder den Mitarbeitenden selbst gut tut, sondern auch für Unternehmen immer relevanter wird. Aus einer Studie des Bundesministerium für Digitales und Verkehr aus dem Jahr 2021 geht hervor, dass von 2.211 Befragten knapp 465 Personen regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Dabei ist das Pendeln mit dem Fahrrad eine gute Möglichkeit der Gesundheitsförderung, denn durch das Radfahren kann Krankheitsrisiken vorgebeugt werden, während gleichzeitig die Leistungsfähigkeit gesteigert wird. Auch im Rahmen der Arbeitswelt ist betriebliches Gesundheitsmanagement bereits ein etabliertes Mittel, um den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens zu sichern. In einer Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit immer mehr in den Vordergrund rücken, wird die Förderung von Fahrradfreundlichkeit am Arbeitsplatz also immer wichtiger. Die gute Nachricht ist, Unternehmen können das mit einigen einfachen Tipps erreichen: 🏢 Infrastruktur schaffen Eine gute Infrastruktur ist der Schlüssel zum Erfolg und macht das Radfahren attraktiver. Durch die Bereitstellung von sicheren Fahrradstellplätzen, Umkleideräumen und Duschen kann den Mitarbeitenden die Entscheidung, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen, erleichtert werden. 🚲 Dienstfahrräder Dienstfahrräder sind für Unternehmen eine kostengünstige Alternative zu Dienstwagen und können auch zur privaten Nutzung zur Verfügung gestellt werden. 🔧 Fahrradwerkstatt einrichten Eine kleine Fahrradservicebox mit Luftpumpe, Flickzeug etc. kann helfen, kleinere Probleme schnell zu beheben und erspart den Mitarbeitenden den Gang in ein Fahrradgeschäft. Um noch mehr Anreize zu schaffen, haben die EU und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) mit „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ eine gemeinsame Initiative ins Leben gerufen, die die betriebliche Fahrradförderung unterstützt. Dazu gehören verschiedene Beratungsangebote, ein umfangreiches Praxishandbuch und eine Zertifizierung. 🔍 Haben Sie als Arbeitgeber bereits Maßnahmen ergriffen, um Ihren Betrieb fahrradfreundlicher zu gestalten? Auf unserer Website können Sie einen kostenlosen Selbstcheck machen: https://lnkd.in/e-cgbt_V

🚀 Gemeinsam die Zukunft gestalten: Ein Einblick in unser erstes BarCamp Uns ist es wichtig, immer wieder neue Wege zu gehen, um unsere Arbeitswelt zu gestalten. Darum haben wir, wie Mohamed El Haddadi berichtet, unser erstes BarCamp veranstaltet. Was ist ein "BarCamp"? Ein BarCamp ist eine offene Veranstaltung, bei der die Teilnehmenden gemeinsam Workshops entwickeln und gestalten. Im Gegensatz zu konventionellen Meetings und Konferenzen wird die Agenda nicht im Voraus festgelegt, sondern vor Ort von den Teilnehmenden selbst bestimmt. Es dient dem freien Austausch von Ideen, Wissen und Erfahrungen zu verschiedenen Themen. Warum haben wir ein BarCamp veranstaltet? Wir wollen bei uns im Unternehmen eine offene und partizipative Atmosphäre fördern, denn so entstehen die besten Ideen. Schon bei der Zusammenstellung der Themen durch die 30 Teilnehmenden war klar, dass viele unserer Mitarbeitenden ähnliche Herausforderungen bewegen, für die wir Lösungsansätze finden wollen. In 50-minütigen Workshop-Sessions haben wir den Umgang mit Veränderungen und die Bedürfnisse verschiedener Generationen intensiv diskutiert. Besonders wertvoll war der Erfahrungsaustausch zum Umzug in unser neues Gebäude in Düsseldorf, dem Toniq2. Wir freuen uns auf viele weitere BarCamps! #AOKSpirit #Barcamp #Kultur

#Sicherheit am Arbeitsplatz: Ein unverzichtbares Anliegen der Unternehmen. 💡 Sie ist nicht nur ein Schlagwort, sondern ein unverzichtbares Instrument, um das Risiko von Verletzungen, Krankheiten und anderen Gefahren für die Beschäftigten zu minimieren. Sie trägt zu einem produktiven und gesunden Arbeitsumfeld bei und wirkt sich positiv auf die psychische und physische Gesundheit aller Beschäftigten sowie auf den Schutz vor potenziellen #Gefahrenquellen und Arbeitsunfällen aus. Um die Sicherheit am Arbeitsplatz jederzeit zu gewährleisten, sind zahlreiche Maßnahmen und Vorkehrungen durch den Arbeitgeber erforderlich. Neben gestalterischen und arbeitstechnischen Aspekten betrifft dies auch die Bestellung oder Ausbildung von #Fachpersonal. Grundsätzlich sind Maßnahmen zur Arbeitssicherheit durch die #Arbeitsstättenverordnung gesetzlich vorgeschrieben, liegen aber im Interesse der Unternehmen selbst, denn jeder in den Arbeits- und Gesundheitsschutz investierte Euro zahlt sich laut Studien mehr als doppelt aus. 🤝 Es ist also eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, wenn es darum geht, ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen. ⏩ Weitere Informationen zum Thema "Sicherheit" können Sie im nachfolgenden Link in unserem Arbeitgeber-Fachportal nachlesen: https://lnkd.in/ddD8GFMJ ❓ Wie setzt Ihr Unternehmen die Arbeitssicherheit am Arbeitsplatz um?

Welcher Beruf ist vielleicht der Richtige für mich? Und was macht eigentlich so eine Krankenkasse? Wir finden: der Girls' und Boys' Day bietet eine gute erste Möglichkeit, in die Berufswelt hereinzuschnuppern und genau deshalb haben wir auch dieses Jahr wieder mitgemacht und interessierten Kindern und Jugendlichen Einblicke in den Arbeitsalltag und unsere Vielfalt gewährt. Besonders wichtig ist uns, dass der Nachwuchs in Form von Mini-Projekten selber kreativ werden kann und der Tag im Gedächtnis bleibt. Vier Mädchen waren deshalb in der IT und sind in die Welt von Apps und Gesundheitskarten eingetaucht, um die Ausbildungsberufe zur #Fachinformatikerin und Kaufleute für #Digitalisierungsmanagement kennenzulernen. Für sechs Jungs ging es in unsere Zahnklinik, in der sie praxisnah miterleben konnten, was die Ausbildung zum #zahnmedizinischenFachangestellten beinhaltet. Den spannenden Tag krönte die Möglichkeit, unter Anleitung unserer Experten und Expertinnen einen eigenen Gipsabdruck zu machen. Klingt nach Spaß, oder? 🦷🙌 Die begeisterten Gesichter der Teilnehmer haben eine eindeutige Sprache gesprochen! Übrigens: Falls Sie jemanden kennen, der selber die Gesundheitsbranche aktiv mitgestalten will und eine Ausbildung sucht, haben wir hier alle Infos zusammengefasst: Dein Einstieg nach der Schule | Schülerinnen & Schüler | AOK Karriere 💼✨ #Ausbildung #IT #Zahnmedizin #Berufserfahrung #GirlsundBoysDay

Noch 11 Tage! So viel Zeit bleibt uns in Deutschland bis zum errechneten #Earthovershootday 🌎 In Zeiten fortschreitender Gewässerverschmutzung und Erstickung unseres Planeten durch Plastikproduktion ist Handeln angesagt. Das diesjährige Motto des #EarthDay, "Planet vs. Plastics", unterstreicht die Dringlichkeit einer 60-prozentigen Reduzierung der Kunststoffproduktion bis 2040, um den Overshootday zu verschieben. Die Verschmutzung der Ozeane und das Vorhandensein von Mikroplastik gefährden nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Gesundheit. Wasser, eine kostbare Ressource, ist bedroht und symbolisiert Lebensgrundlage für Mensch und Planeten. Til Matthias Groschupf, einer unserer LinkedIn-Markenbotschafter der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, entwickelte sich vom Sozialversicherungsfachangestellten zum Referenten im Bereich Nachhaltigkeit. Er sieht diese Herausforderungen täglich und betont: "Es gibt noch so viel zu tun." In einem Interview beantwortet er Fragen rund um seine Position und Passion. ❓ Was gefällt dir an deinem Job? "An meinem Job gefällt mir vor allem die Abwechslung. Ich komme mit vielen verschiedenen Themen, Abteilungen und Personen in Berührung. Außerdem liegt mir das Thema Nachhaltigkeit persönlich sehr am Herzen." ❓Warum ist für die AOK die Verbindung zwischen Nachhaltigkeit und Gesundheit so wichtig? "Bei uns im Stabsbereich beschäftigen wir uns mit der ökologischen Nachhaltigkeit, also den Themen, die eine Auswirkung auf Klima und Umwelt haben. Spätestens seit der Flutkatastrophe in 2021 sollte allen bewusst sein, wie Umwelteinflüsse auch hier in Deutschland unsere Gesundheit beeinträchtigen können. Der Klimawandel bringt verschiedenste direkte und indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit wie zum Beispiel eine erhöhte UV-Belastung, längere und intensivere Hitzeperioden, Extremwetterereignisse und vieles mehr mit sich. Dadurch sind vor allem ältere Menschen und chronisch kranke Personen bedroht. Je weiter der Klimawandel fortschreitet, desto größer wird der Einfluss, den er auf das Kerngeschäft der AOK Rheinland/Hamburg hat." ❓Welche Entwicklungen wünschst du dir in Bezug auf das Thema Nachhaltigkeit für die AOK? "Veränderungs- und Verbesserungspotenzial gibt es natürlich immer. Ich persönlich wünsche mir, dass wir das Thema Nachhaltigkeit in Zukunft einerseits stärker in unserer Unternehmensstruktur und unseren Organisationsabläufen verankern können, andererseits wünsche ich mir, dass das Thema von der Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen mitgedacht und im Arbeitsalltag gelebt wird. Nachhaltigkeit lebt vom Miteinander, denn kleine Veränderungen und Gewohnheiten können gemeinsam große Auswirkungen bewirken." Sie möchten mehr über Til Matthias Groschupf und seinen Arbeitsalltag wissen? Dann schauen Sie auf seinem Profil vorbei, denn dort teilt er regelmäßig spannende Einblicke und zeigt, dass Gesundheit und Nachhaltigkeit auch auf Unternehmensebene Gehör finden müssen. #TeamAOK #Nachhaltigkeit