AOK Nordost

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Insurance

Berlin, Berlin 2,198 followers

The health insurance for Berlin, Brandenburg, and Mecklenburg-Vorpommern

About us

The AOK supports around 1.7 million insured persons in the northeast of Germany. Whether comprehensive medical care in the event of illness or prevention for a healthy life – we are there for you. AOK International Service T: 0049 3312772-1234 (Mo-Fr 8am-6pm) As an innovative health insurance company, we are driving the eHealth sector forward – for example with the Digital Health Network, which sets standards for future patient records with decentralized data storage and cross-sector networking. As an employer, we are also characterized by diversity, security and work-life balance. Fair wages, extensive training possibilities and health offers for our employees – AOK Nordost lives its name as a health insurance fund. Become a part of us! Imprint: https://www.aok.de/pk/nordost/inhalt/impressum/ Privacy: We are legally obliged to inform you that all personal data is subject to social data protection (information on data protection at www.bfdi.bund.de). Therefore: Please do not post details of insurance matters and details of your health in connection with your personal identity. Remember that this page is public. If you have any questions, please contact us at: https://www.aok.de/kontakt. Further information on data protection at LinkedIn: https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy?_l=de_DE AOK Nordost does not store any personal data of individual visitors. Further information on the data protection of AOK Nordost can be found here: Privacy Policy: https://www.aok.de/pk/nordost/inhalt/datenschutzerklaerung-10/ Data protection rights: https://www.aok.de/pk/nordost/inhalt/informationen-zur-datenverarbeitung-17/

Website
https://www.aok.de/pk/nordost/
Industry
Insurance
Company size
5,001-10,000 employees
Headquarters
Berlin, Berlin
Type
Nonprofit
Founded
2011
Specialties
gesundheitswesen, krankenversicherung, gesundheit, versicherung, brandenburg, mecklenburg-vorpommern, and berlin

Locations

Employees at AOK Nordost

Updates

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    Wird die Gesetzliche Krankenversicherung #GKV um 25 Milliarden Euro ärmer?   Das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz #KHVVG ist heute im Bundeskabinett beschlossen worden. Die Reform selbst ist dringend notwendig, das Problem ist die Finanzierung:   Um die Reform bezahlen zu können, soll ein #Transformationsfonds gebildet werden - insgesamt geht es um 50 Milliarden Euro. Der Plan war ursprünglich, diese 50 Milliarden Euro auf Bund und Länder aufzuteilen.   Nun soll aber nicht der Bund das Geld aufbringen, sondern dessen Anteil soll aus dem Gesundheitsfonds genommen werden. Das heißt: Die gesetzlich Versicherten springen mit ihren Beitragsgeldern für den Bund ein. Das sind 25 Milliarden Euro, die der finanziell bereits stark belasteten Gesetzlichen Krankenversicherung entzogen werden.   Das ist nicht nur ungerecht, es könnte auch gegen die Verfassung verstoßen. Ein Rechtsgutachten der Universität Hamburg kommt zu dem Schluss, dass die Finanzierung durch Sozialbeiträge nicht zulässig sei – die Reform müsse aus Steuermitteln finanziert werden (https://lnkd.in/d5fv_iCk).   Das heißt: Mit dem #KHVVG in der vorliegenden Form zahlen gesetzlich Versicherte und ihre Arbeitgeber anstelle des Bundes für diese Strukturreform, die eine Staatsaufgabe ist.   Keine Pointe.

    • Die erste Seite eines Ausdrucks des Referentenentwurfs des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes vor unscharfem Hintergrund.
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    „Unser Gesundheitswesen ist grundsätzlich gut, aber in Teilen reformbedürftig“, moniert Knut Lambertin, Vorsitzender des Verwaltungsrates der AOK Nordost und Vertreter der Versicherten. „Darüber sind sich die Gesetzlichen Krankenkassen als Vertreterinnen für die Versicherten und politische Beobachter des Gesundheitswesens einig. Aktuell geht die Bundesregierung gleich mehrere Gesetzesvorhaben gleichzeitig an. Dabei stellt sich die Kernfrage: Helfen die geplanten Reformvorhaben am Ende den Versicherten?“ Ein Kommentar: https://lnkd.in/dyHDAbKn #Gesundheitsreform Bundesministerium für Gesundheit

    Meinungsbeitrag: Reformen im Gesundheitswesen sollten den Versicherten zugutekommen - AOK Nordost Forum

    Meinungsbeitrag: Reformen im Gesundheitswesen sollten den Versicherten zugutekommen - AOK Nordost Forum

    https://aok-nordost-forum.de

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    Das fünfstellige Preisgeld, das wir für unser ausgezeichnetes Versorgungsprogramm „Cardiolotse“ erhalten haben, ist endlich verteilt. 💚   Der Deutsche Herzstiftung e. V. und deren Geschäftsführer Martin Vestweber haben wir jetzt eine Spende in Höhe von 5.000 Euro überreicht. Der Betrag ist Teil unseres Preisgeldes von insgesamt 25.000 Euro, das wir für unser innovatives Versorgungsprogramm „Cardiolotse“ erhalten haben. Weitere 5.000 Euro gingen jeweils an: Silbernetz e.V. (https://silbernetz.org/)  Vivantes Hospiz gGmbH (https://lnkd.in/da3cUxWN)  Verband für Behinderten- und Rehabilitationssport in Mecklenburg-Vorpommern (http://www.vbrs-mv.de/)   Obdach e.V. (http://www.obdach-ev.de/) Das Lotsenmodell wurde von der AOK Nordost und der Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH gemeinsam entwickelt und im vergangenen Jahr mit dem 2. Platz beim Gesundheitspreis von MSD Deutschland ausgezeichnet. Der Cardiolotse begleitet, unterstützt und berät herzkranke Versicherte der AOK Nordost als zusätzlicher Ansprechpartner. Übrigens: Wir suchen weitere interessierte Krankenhäuser in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, die das besondere Versorgungsangebot „Cardiolotse“ für herzkranke Versicherte der AOK Nordost bei sich etablieren möchten: cardiolotse@nordost.aok.de Der positive Effekt des Lotsenprogramms ist wissenschaftlich belegt. Neben den Herzkranken unterstützt der Cardiolotse als Bindeglied zwischen ambulanter und stationärer Behandlung auch das medizinische Fachpersonal: https://lnkd.in/dmg3NdF8

    • Der Geschäftsführer der Deutschen Herzstiftung, Martin Vestweber, sitzt am Tisch mit Petra Riesner und Anica Stürtz von der AOK Nordost. Vor ihnen liegt ein übergroßer Scheck über 5.000 Euro.
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    Wir gratulieren Louisa Specht-Riemenschneider zu ihrer Nominierung als neue Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit. Die Bonner Rechtswissenschaftlerin war von 2016 bis 2020 eines der Gründungsmitglieder unseres Wissenschaftlichen Beirats für digitale Transformation. Dieses Gremium unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Dirk Heckmann berät die AOK Nordost unparteiisch und kritisch zu ethischen, rechtlichen und technologischen Fragen des digitalen Wandels (https://lnkd.in/edninJMt). Inga Bergen Prof. Dr. Wilfried Bernhardt Walter Blocher Prof. Dr. Stefan Heinemann Stefan Jaehnichen Prof. Dr. Anne Paschke Marina Weisband Deutschlandfunk (16.04.2024) https://lnkd.in/eUVQAzGq #digitalisierung #datenschutz #eHealth #ePA

    Datenschutz - Specht-Riemenschneider soll neue Bundesbeauftragte werden

    Datenschutz - Specht-Riemenschneider soll neue Bundesbeauftragte werden

    deutschlandfunk.de

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    Telemedizin wird immer wichtiger – braucht aber willige Akteure für die Umsetzung!   Auf der DMEA - Connecting Digital Health berichtete unser Bereichsleiter Gesundheitslandschaft, Waldemar Wiets, von unserem Engagement für gerätegestützte Telemedizin in Pflegeheimen. Der Innovationsdruck: Fachkräftemangel, weite Wege auf dem Land und der demografische Wandel – das Gesundheitssystem muss sich die Frage stellen, wie die Versorgung auch in Zukunft noch sichergestellt werden kann.   Großes Potenzial sehen wir in der gerätegestützten Telemedizin. Deshalb fördern wir die Vernetzung zwischen Pflegeheimen und Arztpraxen. Möglich sind hier zum Beispiel Untersuchungen bei: ▶ Herzkreislauferkrankungen: EKG, Blutdruckmessung, Puls, Sauerstoffsättigung, Abhören des Herzens ▶ chronischen Wunden: Fotodokumentation, Temperatur, Kreislauf ▶ Atemwegserkrankungen: Abhören der Lunge, Temperatur, Kreislauf, Puls, Sauerstoffsättigung   Gerade auf dem Land bei uns in Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern, wo die Wege zwischen Ärztinnen und Ärzten und den Pflegeheimen weit sind, hat gerätegestützte Telemedizin klare Vorteile:   ▶ Der Arzt oder die Ärztin bekommt nicht nur mündliche Einschätzungen, sondern schnell handfeste diagnostische Daten ▶ Pflegeheime erhalten zeitnah eine adäquate telemedizinische Versorgung für Ihre Bewohnenden und damit auch eine größere Sicherheit im Umgang mit der gesundheitlichen Situation der Bewohnerinnen und Bewohner ▶ Bei digital durchgeführten Untersuchungen fallen Fahrtwege weg (für die Ärztin oder den Arzt – oder für die Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner, die sonst zur Klärung ins Krankenhaus gebracht würden)   Begonnen hat alles als Pilotprojekt im Jahr 2022. Wegen der positiven Erfahrungen vergüten wir inzwischen den Einsatz der gerätegestützten Telemedizin im Rahmen eines Selektivvertrages, dem im Januar 2024 auch die BARMER beigetreten ist.   ❔ Informationen zum Projekt: https://lnkd.in/dsBBG_Qr ❕ Der Selektivvertrag für Brandenburg: https://lnkd.in/eWtrh9g3 ❕ Der Selektivvertrag für Mecklenburg-Vorpommern: https://lnkd.in/eBUEp2Jc #Telemedizin #eHealth #DMEA Christian Bürger

    • Auf der DMEA hält Waldemar Wiets von der AOK Nordost einen Vortrag über gerätegestützte Telemedizin in Pflegeheimen. Im Vordergrund ist der gut gefüllte Publikumsbereich zu erkennen, im Hintergrund die Präsentation.
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    🎥 🎤 Neue Folge - diesmal wird's nerdig! Dr. Boris Kauhl spricht mit Chantal Willers über den AOK Nordost Gesundheitsatlas. Wie kommen die Daten zustande? Was fangen wir mit den Erkenntnissen an? Und welchen Blick in die Zukunft ermöglichen sie? Außerdem dabei: Prof. Dr. Jürgen Schweikart von der Berliner Hochschule für Technik (BHT) erklärt den Zusammenhang zwischen Regionalität und Gesundheit. Viel Spaß mit einer neuen Ausgabe von Krankenkasse backstage!   #Gesundheit #Data #Gesundheitsdaten

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    Die missbräuchliche Finanzierung von gesundheitspolitischen Strukturreformen zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) muss endlich aufhören. Darauf weisen die alternierenden Vorsitzenden des Verwaltungsrats der AOK Nordost, Knut Lambertin für die Versicherten und Daniel Kostetzko für die Arbeitgeber, hin. Die insgesamt mehr als 73 Millionen gesetzlich Versicherten und ihre Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber bräuchten dringend eine stabile und nachhaltige Finanzierung ihrer gesetzlichen Krankenversicherung. Nur so könne die gesundheitliche Versorgung von rund 90 Prozent der Bevölkerung auch in Zukunft gesichert werden.   „Die Vorschläge zur Stabilisierung der GKV-Finanzen liegen seit Jahren vor, beispielsweise eine auskömmliche Finanzierung der Gesundheitsversorgung von Bürgergeld-Beziehenden über zusätzliche Bundesmittel oder die Absenkung der Mehrwertsteuer auf Arzneimittel“, so Knut Lambertin. „Zusammen brächte dies dauerhaft schon rund mindestens zehn Milliarden Euro mehr auf der Einnahmenseite und etwa fünf Milliarden Euro Entlastung auf der Ausgabenseite. Zudem hätten sie für die GKV dauerhafte stabilisierende Effekte, denn sie wirken nicht nur einmalig“, betont Daniel Kostetzko und ergänzt: „Es muss deutlich gesagt werden, dass die Finanzreserven nicht den Krankenkassen gehören, sondern einzig den Versicherten und deren Arbeitgebern. Die Krankenkassen verwalten diese Gelder lediglich.“ Knut Lambertin fordert: „Die dringend notwendigen strukturellen Veränderungen im Gesundheitswesen müssen endlich umgesetzt werden. Dafür dürfen die Versicherten nicht erneut und zusätzlich durch einen weiteren Anstieg ihrer Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung zur Kasse gebeten werden.“   • Die Beitragsspirale nach oben muss gestoppt werden. • Die Entwicklung von Einnahmen und Ausgaben muss wieder in Einklang gebracht werden. • Für stabile Finanzen muss die Politik auch die Ausgabenseite angehen. • Für originär staatliche Aufgaben muss der Bund aufkommen, nicht die GKV-Versicherten. • Defizite der Bundesländer bei der Krankenhausplanung dürfen nicht durch Mittel der GKV kompensiert werden. • Politische Eingriffe in die Reserven der einzelnen Krankenkassen haben die Finanzsituation insgesamt verschlechtert.   https://lnkd.in/edKa-7xH #GKVTag #Beitragsspirale #wirsindGKV

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    Für stabile Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung muss sich die Politik vor allem um die Ausgaben kümmern. Dabei müssen Qualität und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund stehen. Für originär staatliche Aufgaben muss der Bund aufkommen, nicht die gesetzlich Krankenversicherten. Politische Eingriffe in die Reserven der einzelnen Krankenkassen haben die Finanzsituation insgesamt verschlechtert: Diese Beitragsspirale muss gestoppt werden. Nur so kann eine weiter steigende finanzielle Belastung von Versicherten sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern verhindert werden. https://lnkd.in/dn6Qv6bQ #GKVTag #wirsindGKV #Beitragsspirale #GKV #AOK

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    Gegen Hass und Hetze – Der Verwaltungsrat der AOK Nordost setzt sich für Solidarität und für eine breite Vielfalt in der Gesellschaft ein. Als größte Kranken- und Pflegekasse im Nordosten stehe die AOK Nordost für Vielfalt, Toleranz und Wertschätzung gegenüber allen Menschen: „Hass, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit widersprechen von Grund auf unseren Werten und unserem Handeln“, stellte der Verwaltungsrat der AOK Nordost in seiner Sitzung am 22. März 2024 fest. Damit wendet sich die AOK Nordost gegen jegliche Form von Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. „Wir müssen uns politischen Tendenzen entgegenstellen, die Hass, Intoleranz und Menschenfeindlichkeit sowie Verächtlichmachen der Demokratie zu ihrer Ideologie machen“, sagte Knut Lambertin, alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates und Vertreter der Versicherten.   „Der Verwaltungsrat der AOK Nordost setzt sich daher besonders für die Stärkung der Demokratie, für den Grundsatz des Sozialstaates, für Integration und Inklusion sowie gegen Diskriminierung ein. Diese Werte müssen unbedingt geschützt und erhalten werden“, sagte Daniel Kostetzko, alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates für die Arbeitgeberseite.   An die Politik appellierte der Verwaltungsrat, offen und damit aktiv Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung zu begegnen sowie die Demokratie zu stärken. Die AOK Nordost unterstützt neben der bundesweiten Aktion „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“ auch die regionale Initiative „Brandenburg zeigt Haltung“ und ist dort eine von 370 Organisationen und mehr als 5.000 persönlichen Unterzeichnenden im Land: https://lnkd.in/ddhgU3y7 #Haltungzeigen

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